Als ich schwanger war hatte ich einige Gelüste. Und die kamen nicht aus dem kulinarischen Bereich. Ich hatte extreme Lust auf spezielle modische Teile. Zum Hochsommer waren es Bikinis, die ich aber natürlich nicht wirklich gut tragen konnte. Und im Spätsommer wurde das Leo-Fieber ausgelöst. So habe ich mich auch in eine Shorts von Ganni verliebt, in die ich damals nicht mal ansatzweise mehr hinein passte. Der Bauch ist weg und immerhin ist die Lust auf den Animalprint geblieben. Und die Shorts passt nun auch wie angegossen.

Während meiner Schwangerschaft hat mich das Leo-Fieber gepackt und nun passe ich auch endlich wieder in die Leo Shorts von Ganni.

Ich habe bereits damals darüber geschrieben, dass ich den Animalprint absolut in Ordnung finde, solange kein Tier dabei zu Schaden kommt. Das ist auch bei der Shorts von Ganni der Fall, denn sie ist aus Leinen und damit nicht aus einem tierischen Material gefertigt. Dennoch ist sie schön fest vom Material her und mit einer Strumpfhose drunter auch wintertauglich.

Wenn man so ein Hingucker-Teil trägt, dann kann man den Rest schön dezent lassen. Deswegen kam meine Jacke aus einer damaligen H&M Studio Collection auch mal wieder zum Einsatz. Sie greift die Farben der Shorts wunderbar auf. Um noch einige faire und vegane Teile dem Look zuzufügen, trage ich einen Baumwoll-Jumper vom fairen Label bleed Cloting, meine veganen Schnürschuhe von Good Guys don’t wear leather und meine immer wieder beliebte Handtasche von Denise Roobol.

Mit diesem Look kriege ich Lust aufs Wochenende und einen Bummel über den Markt. Endlich mal wieder lokale Lebensmittel einkaufen und frische Blumen besorgen. Denn morgen wird die Wohnung vom Weihnachtskram befreit. Was sind denn eure Pläne für das Wochenende?

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Jacke: H&M Studio – alt, vegan / Pullover*: bleed Clothing – fair und vegan / Shorts: Ganni – vegan / Tasche*: Denise Roobol – fair und vegan / Schuhe: Good Guys, fair und vegan

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