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Da hat der Sommer doch tatsächlich eine Pause in Hamburg eingelegt. Während wir quasi bereits ohnehin im Urlaub unfreiwillig eine Sommerpause eingelegt haben, hat es nun auch den Norden in Deutschland erwischt. Kalt, regnerisch und stürmisch ist es die letzten Tage und so soll auch noch das Wochenende so bleiben. Aber wie sag ich immer so schön: Halb so schlimm. So kommt man immerhin dazu auch mal andere Klamotten auszuführen. Weil ich eine große Vorliebe für Jacken pflege, freue ich mich immer auch ein bisschen, wenn die wieder zum Einsatz kommen. Und heute möchte ich mich mal wieder für Vintage- bzw. Secondhandkleidung aussprechen. Denn dieser Weg ist immer noch der nachhaltigste.

Wenn der Sommer eine Pause einlegt, kann ich endlich meine Vintage Jacke ausführen.

Wenn Kleidung, die ohnehin schon da ist, einfach weiter im Kreislauf bleibt, muss keine neue Kleidung hergestellt werden. So einfach ist das Prinzip. Und weil das – Gott sei Dank – auch schon mehrere Leute gemerkt haben, gibt es so phantastische Möglichkeiten, an Vintage bzw. Secondhand ranzukommen. Ausserdem hat man so auch das Glück, besondere Stücke zu finden, die nicht jeder hat. Meine Vintage Jacke, von der übrigens mein Mann ein großer Fan ist, ist über einen solchen Vintage Onlineshop.

Für diese grauen Tage ist sie das perfekte Stück zum Überwerfen. Für den Post habe ich sie mit einem neuen Kleid kombiniert, aber die lässt sich auch super einfach casual zu Jeans und Pulli stylen. Bleibt dabei aber ein absoluter Hingucker. Rest des Looks ist Fair Fashion, was für mich die perfekte Kombination ist. Ich habe mir dadurch auf jeden Fall vorgenommen, wieder mehr Vintage und Secondhand zu konsumieren und dies in Fair Fashion Looks mit einzubauen. Wie handhabt ihr das mit bereits getragener Kleidung? Findet ihr Vintage bzw. Secondhand gut?

Jacke*: Vintage via VintageMoodboardShop – nachhaltig und vegan / Kleid: by Signe – fair, nachhaltig und vegan / Tasche und Schuhe: Stella McCartney – fair, nachhaltig und vegan