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Nun ist es mittlerweile fast zwei Wochen her, dass ich den Schritt gewagt habe und zum Microblading gegangen bin. Diese Entscheidung habe ich nicht leichtfertig getroffen und ungefähr ein Jahr darüber intensiv nachgedacht. Das erste Mal hörte ich vor ungefähr drei Jahren von dieser Methode. Damals war ich gerade bei einem Beauty-Treatment vor unserer Hochzeit, als ich eine Kosmetikerin frage, was man mit meinen doch recht unregelmäßig gewachsenen Augenbrauen machen könne: Microblading war die Antwort. Doch ein so großer Schritt will sorgfältig überlegt sein.
Ich habe übers Microblading mehr als ein Jahr intensiv nachgedacht, bevor ich den Schritt letztendlich gewagt habe.
Im letzten Jahr bin ich dann wieder mit Microblading in Berührung gekommen und hatte endlich auch eine konkrete Anlaufstelle dafür: eine Freundin hat es bei sich machen lassen und mir von ihren Erfahrungen erzählt. Das Ergebnis hat mich letztendlich so überzeugt, dass ich sie nach der Adresse fragte und so das erste Mal den Namen Jette Scherzer hörte. Einige Monate später sah ich dann, dass auch Maddie von Dariadaria im Chi Chi Club war. Für mich stand seitdem fest, dass auch ich einen Termin für meine unregelmäßg gewachsenen Augenbrauen machen möchte. Jedoch brauchte ich noch ein wenig Geduld, da Microblading nicht während der Stillzeit gemacht werden kann. Danach kam dann Corona…
Vor wenigen Tagen konnte ich also endlich meinen Termin wahrnehmen. Der Chi Chi Club befindet sich in der Marktstraße in Hamburg, in Nähe der Schanze. Das Studio ist rech klein, aber sehr geschmackvoll und persönlich eingerichtet. Jette Scherzer ist eine absolute Fachfrau auf ihrem Gebiet, sodass ich sofort Vertrauen in ihr Können hatte. Sie gab mir wichtige Tipps zur Umsetzung des Microbladings, liess aber auch Raum für persönliche Vorstellungen.
Ich hatte sofort Vertrauen in das Können von Jette Scherzer.
Vorab wird die Form grob skizziert, sodass man eine Vorstellung von der künftigen Form hat. Dann wird die Farbe abgestimmt und auf der Haut getestet. Ich habe mich für einen bäunlichen Taupe-Ton entschieden. Vor der Prozedur trägt Jette dann eine schmerzlindernde Creme auf, die eine Weile einwirken muss. Danach kann sie Schritt für Schritt ans Werk gehen. Mit einem speziellen Werkzeug, das viele kleine Skalpelle an der Spitze hat, wird die Farbe in die Haut geritzt, sodass man das Microblading im Anschluss nicht mehr von den echten Haaren unterscheiden kann.
Das Ergebnis hat mich absolut überzeugt und ich bin mit einem breiten Grinsen aus dem Studio gekommen. Meine Brauen haben mir noch nie so gut gefallen und endlich ist die Zeit des täglichen Anmalens vorbei. Für mich persönlich ein absoluter Gamechanger.
Die Nachpflege ist recht simpel, die Prozedur komplett schmerzfrei und das Ergebnis absolut überzeugend.
Für die Nachpflege muss man die Brauen mehrmals täglich mit einem in lauwarmen Wasser getränkten Wattepad reinigen. Von Jette Scherzer habe ich zudem eine spezielle Creme für die Wundheilung bekommen. Die gesamte Prozedur verlief für mich absolut schmerzfrei und vom Ergebnis bin ich nach wie vor sehr überzeugt. Die Brauen sind ein wenig nachgehellt, was aber bei einem weiteren Termin gegebenenfalls auch wieder korrigiert werden kann. Ich freue mich jedenfalls, dass ich den Schritt gewagt habe und kann Microblading für alle, die mit ihren Augenbrauen nicht zufrieden sind, absolut empfehlen.
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