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Ich liebe den Sommer. Versteht mich da bitte nicht falsch. Aber trotzdem freue ich mich auf den Herbst. Sogar noch mehr, seitdem wir in der letzten Woche ein paar Tage auf Sylt verbracht haben. Sylt. Der Deutschen liebsten Urlaubsinsel (also nach Mallorca). Warum das so ist, haben auch diese Tage wieder mal gezeigt. Sylt ist wunderschön, abwechslungsreich und mit keiner anderen Insel zu vergleichen. Aber steht Sylt auch für Nachhaltigkeit und ist die Insel veganfreundlich? Das wollte ich ebenfalls in Erfahrung bringen. Dafür gab es keinen besseren Ort als das Hotel Niedersachsen in Westerland, das ebenfalls zu den grünen Perlen von Green Pearls gehört. Ein Hotel, das bereits um An- und Abreise der Gäste sorgt und direkt einen CO2-Ausgleich schafft. In diesem Hotel konnte man sich ja nur wohlfühlen. Aber wartet erst, bis ich euch unser Zimmer für den Aufenthalt zeige.
Sylt ist immer eine Reise wert. Aber die wahre Vielfalt findet man dort im Herbst.
Von Hamburg aus haben wir eine relativ kurze Anreise auf die Nordseeinsel und die Fahrt auf dem Autozug hat uns alle komplett entzückt. Wie freudig wir dort bereits waren, könnt ihr auch in meinem Travel-Video hören, das ich auch in diesem Blogbeitrag posten werden. Aber erst gibt es noch ein paar Eindrücke von unserer Ankunft.
Nach dem Einchecken durften wir unsere traumhafte Unterkunft sehen. Mir wurde auch gleich ein Traum meiner gesamten Lebenszeit erfüllt, denn ich wollte eigentlich immer gerne auf zwei Etagen wohnen. Oben schlafen und morgens eine Treppe hinunter gehen. Dank dem Hotel Niedersachen und Green Pearls kann ich hinter diesen Wunsch nun endlich einen Haken setzen. Zumindest was drei traumhafte Tage auf Sylt betrifft. In der oberen Etage hatten wir neben einem kuscheligen Bett sogar noch eine Badewanne. Getoppt wurde alles noch von einer Terrasse, von der wir sogar das Meer sehen konnten. Ehrlich gesagt blieb hier kein Wunsch offen. Ruben, der total auf hochwertige Designmöbel achtet, hat auch sofort anerkennend festgestellt, dass man sich in diesem Hotel stark mit qualitativ hochwertigen Möbeln beschäftigt hat.
Zum Frühstück gab es frische Beeren und Hafermilch.
Morgens konnten wir uns an dem liebevollen Frühstücksbüffet bedienen. Es gab jede Menge Beeren und Obst, viele Brotsorten, Smoothies, Müsli und sogar meine heissgeliebte Hafermilch. Mehr brauchten wir nicht und auch hier überzeugte die Qualität mit regionalen und Bio-Produkten.
Nach einer so guten Stärkung konnte es für uns direkt losgehen. Hier kam uns die extrem gute Lage des Hotels immer zugute. Denn man braucht nur ca. 100 Meter zum Strand und zur Fußgängerzone. Als es einen Tag geregnet hat, sind wir direkt in einen kleinen Surfer-Laden gegangen, um Ruben eine Regenjacke zu kaufen. Zum Strand war es ebenfalls nur ein Katzensprung. Leider mussten wir hier uns aber weiter auf dem Weg zu einem Hundestrand machen. Man muss es aber so sehen: der Weg ist das Ziel. Auf Sylt gibt es immer was zu entdecken und beim Spaziergang so richtig durchgepustet werden, gibt einem ein absolut vitales Gefühl.
Ist Sylt veganfreundlich?
Jein! Denn obwohl wir im Hotel absolut keine Probleme hatten und wir auch außerhalb ein paar Restaurants mit veganen Speisen gefunden haben, gibt es doch häufig in den Restaurants und Cafés noch keine Alternative zur herkömmlichen Milch. Auch veganen Kuchen findet man dort nicht. Aber ich bin mir sicher: auch hier bestimmt die Nachfrage das Angebot und sicherlich sieht das dann in ein bis zwei Jahren auch schon wieder anders aus. Mit dem Mittag- und Abendessen hatte ich jedenfalls keine Probleme und war immer super happy.
Warum im Herbst nach Sylt?
Sylt ist immer eine Reise wert. Jede Jahreszeit überrascht die Insel mit toller Vegetation. Da wir im Spätsommer dort waren, bekamen wir bereits einen ersten Ausblick auf stürmische Herbsttage. Kein Ort ist wohl so magisch wie Sylt dann. Ein Himmel voller Wolkenformationen, ein raues Meer und Spaziergänge am Strand. Erst wenn man so richtig durchgepustet ist, setzt man sich gemütlich in ein Lokal und erholt sich von der windigen Luft.
Immer wenn wir abends auf unser Zimmer gekommen sind, und gemütliches Licht angemacht haben, wurde es so richtig heimelig. Draußen wehte der Wind, man sah einige Sterne am Himmel und drinnen haben wir uns ein Bad eingelassen. Danach ging es im Bademantel eingekuschelt aufs Bett. Hätten wir die kleine Rakete nicht dabei gehabt, wäre sicher auch noch ein Schmöker drin gewesen. Das Hotel hat übrigens einen Leseraum mit vielen großartigen Büchern.
Wir haben schon gesagt, dass der nächste Sylt-Trip nicht mehr lange auf sich warten lässt. Vielleicht ist es dann ja im Herbst bald wieder soweit.
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