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Es häufen sich nicht nur die guten Nachrichten im Fair Fashion Bereich. Klar, es gibt einige Erfolgsgeschichten, immer mehr Labels, die sich für Nachhaltigkeit und Fairness einsetzen und die Mode wird definitiv auch interessanter. Leider hört man aber auch immer wieder davon, wie schwer es im Fair Fashion Business ist. Klar, die Modebranche im Allgemeinen gilt als Haifischbecken. Aber bei fairer Mode spielt eben noch etwas anderes eine Rolle: viele Labels und Menschen entscheiden sich bewusst für die bessere Alternative, die Konsumenten müssen aber einen höheren Preis bezahlen – und dazu sind sie leider oftmals nicht bereit. Mir ist es also ein persönliches Anliegen, euch heute zu sagen, warum ihr Fair Fashion supporten solltet.

Fair Fashion ist die bessere Alternative. Aber Labels und Shops, die sich für diesen Weg entscheiden, haben es nicht unbedingt einfacher.

Wenn es um nachhaltige Mode geht, dann stellt sich immer wieder die Frage: Second Hand oder Fair Fashion. Klar, bei Second Hand bleibt ein Kleidungsstück im Umlauf. Es muss – erstmal – nichts neues produziert werden. Spinnt man die Sache aber weiter, kann es sein, dass die Person, die ihr Kleidungsstück verkauft hat, sich wiederum ein neues Kleidungsstück (und vielleicht sogar Fast Fashion) kaufen wird. Bei fairer Mode wird in vielen Fällen neu produziert. Viele Labels setzen aber mittlerweile bei der Produktion auch auf Nachhaltigkeit und benutzen zum Beispiel Stoffe, die vorher als anderer Rohstoff bereits im Umlauf waren. Ausserdem gibt man beim Kauf eines fairen Kleidungsstücks einen Stimmzettel ab: so soll die Modeindustrie der Zukunft aussehen.

Die Menschen hinter den Labels und Shops sind oftmals persönlich involviert, stecken ihr ganzes Herzblut rein und sind für viele Prozesse innerhalb des Labels verantwortlich. Meist unterstützt ihr damit also richtige Menschen, die sich einen Keks freuen, wenn Leute ihre Arbeit zu schätzen wissen. Faires Business gehört in diese Welt.

Ein großartiges Sortiment an fairer Mode findet ihr beim Onlineshop Statusfair.

Deswegen möchte ich euch mit diesem Post einen Onlineshop vorstellen, der sich der fairen Mode verschrieben hat: bei Statusfair bekommt ihr eine großartig selektierte Auswahl an Fair Fashion Teilen, die derzeit auch noch alle reduziert sind. Die Inhaberin des Onlineshops steckt so viel Liebe und Herzblut in ihren Shop und glaubt felsenfest an eine faire Zukunft der Modebranche. Der Shop ist noch recht jung und freut sich über jeden Support. Wenn ihr dort also ein Teil bestellt, dann macht Sabine sicherlich kurz darauf einen kleinen Freudentanz. Eure Begeisterung könnt ihr dann mit dem Hashtag # statusfair teilen.

Und weil ihr mir sowieso die Liebsten seid, habe ich noch ein Goodie für euch: mit bina10% bekommt ihr nochmal 10% Preisnachlass auf ohnehin schon reduzierte Artikel. Schaut euch doch einfach mal bei Statusfair um.

Outfit 1: Jacke: Save the duck – fair, vegan und nachhaltig | Kleid*: Studio Jux via Statusfair – fair, vegan und nachhaltig | Schuhe: Altercore – vegan

Outfit 2: Jacke: WRSTBHVR – vegan | Rolli: Nanushka – fair | Kleid*: Studio Cossac via Statusfair – fair, vegan und nachhaltig | Schuhe: Altercore – vegan