OUTFIT: WHY I SUPPORT FAIR FASHION

Heute ist der offizielle Fashion Revolution Day und dieser Tag steht in Gedenken für viele Menschenleben und ein schreckliches Unglück in einer Textilfabrik in Bangladesch. Gott sei Dank ändert sich seit dieser Tragödie die Beziehung zur Mode nach und nach. Es gibt immer noch viel zu viel Fast Fashion auf dem Markt, aber faire Mode wird zunehmend ernster genommen und interessanter für den Konsumenten. Eigentlich braucht man sich nicht wirklich die Frage stellen: Why I support fair fashion. Denn es sollte selbstverständlich sein, dass die Arbeiter der Textilindustrie fair entlohnt werden. Leider sind wir noch nicht ganz an diesem Punkt angekommen und wir alle sollten darauf achten, was wir konsumieren. Denn jeder Kauf ist ein Stimmzettel.

Eigentlich sollte es keine Alternative mehr zu fairer Mode geben. Deswegen ist die Frage: Why I support fair fashion? leicht zu beantworten.

Was ist an fairer Mode anders? Früher hat man sicherlich optisch noch einen Unterschied erkannt. Denn die trendigen Teile konnte man mit großer Sicherheit zur Fast Fashion zählen. Mittlerweile beschäftigen sich viele Labels und Designer mit der fairen Herstellung ihrer Textilien und faire Kleidung wird zunehmend cooler. Es gibt unzählige Labels, die eine eigene, junge und innovative Handschrift haben, sodass es mir immer weniger schwer fällt, auf die Kleidung der Riesen der Textilindustrie zu verzichten.

Ich möchte einfach nicht, dass Menschen und Tiere für meine Kleidung leiden. Mode soll Spaß machen – aber eben auch am anderen Ende der Kette. Die Textilbranche ist einer der größten Weltweit und es kann nicht sein, dass der Inhaber von Ketten wie Zara zu den reichsten Menschen der Welt zählt, seine Arbeiter aber nicht fair entlohnt werden. Mode sollte meiner Meinung nach sogar noch mehr als nur fair sein. Beispielhaft ist da zum Beispiel Stella McCartney, die ihre Mode nicht nur fair und nachhaltig herstellt sondern überwiegend auch vegan. Klar, ist hier die Preisspanne auch sehr hoch.

Aber es gibt auch immer mehr bezahlbare, faire und wunderschöne Kleidung. Ein weitere Beispiel hierfür ist das Kleid von Daniela Salazar, das ich im heutigen Post trage. Ich würde es momentan am liebsten nicht mehr ausziehen und trage es sowohl solo als auch über einer Jeans. Und jetzt sage bitte noch mal jemand, dass faire Mode langweilig sei. Es wird übrigens bald auch ein kleines Interview mit Daniela Salazar und einen Einblick in ihre neue Kollektion geben. Dazu dann aber mehr in einem gesonderten Post.

Daniela Salazar, Why I support fair fair fashion, Lotd, Look, Volants, Stripes, JW Anderson, Lala Berlin, Denise Roobol, Style, Fashion, Inspiration, Blog, stryleTZ Daniela Salazar, Why I support fair fair fashion, Lotd, Look, Volants, Stripes, JW Anderson, Lala Berlin, Denise Roobol, Style, Fashion, Inspiration, Blog, stryleTZ Daniela Salazar, Why I support fair fair fashion, Lotd, Look, Volants, Stripes, JW Anderson, Lala Berlin, Denise Roobol, Style, Fashion, Inspiration, Blog, stryleTZ Daniela Salazar, Why I support fair fair fashion, Lotd, Look, Volants, Stripes, JW Anderson, Lala Berlin, Denise Roobol, Style, Fashion, Inspiration, Blog, stryleTZ Daniela Salazar, Why I support fair fair fashion, Lotd, Look, Volants, Stripes, JW Anderson, Lala Berlin, Denise Roobol, Style, Fashion, Inspiration, Blog, stryleTZ Daniela Salazar, Why I support fair fair fashion, Lotd, Look, Volants, Stripes, JW Anderson, Lala Berlin, Denise Roobol, Style, Fashion, Inspiration, Blog, stryleTZ Daniela Salazar, Why I support fair fair fashion, Lotd, Look, Volants, Stripes, JW Anderson, Lala Berlin, Denise Roobol, Style, Fashion, Inspiration, Blog, stryleTZ Daniela Salazar, Why I support fair fair fashion, Lotd, Look, Volants, Stripes, JW Anderson, Lala Berlin, Denise Roobol, Style, Fashion, Inspiration, Blog, stryleTZ

Jacke: Lala Berlin / Kleid*: Daniela Salazar – fair / Tasche*: Denise Roobol – fair und vegan / Boots: J.W. Anderson – Secondhand via Vestiaire Collective

Ein weiterer Grund, warum Fair Fashion einfach Spaß macht

Einen weiteren Grund, sich für faire Mode einzusetzen, ist die tolle Community. Ich habe, seitdem ich mich für mehr Fairness in der Modebranche interessiere, so viele nette, interessante und engagierte Leute kennengelernt, die den “Modetalk” auf eine ganz andere Ebene heben. Danke Fair-Fashion-Squad-Mädels, dass es euch gibt. Und die tollen Leute darüber hinaus. Ich würde mich nicht mehr anders einkleiden wollen.

Who made my clothes, Fashion Revolution Day

Hier findet ihr noch weitere Posts zum Thema: Why I support fair fashion?

heylilahey * Sloris * at/least * Justine kept calm and vent vegan * Nicetohave Mag * Kunstkinder * Jäckle & Hösle * Stellamina * maridalor * Fashion Fika * subvoyage

Und hier könnt ihr euch ein e-book zum Thema Fair Fashion downloaden, an dem viele Blogger tage- und nächtelang getüftelt haben und das einfach nur großartig geworden ist.

xxbina

Das Kleid wurde mir kostenfrei von Daniela Salazar zur Verfügung gestellt

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  1. Melanie

    24 April

    Die Stiefeletten und das Kleid gefallen mir sehr gut.

    Mit fair fashion habe ich mich bis jetzt noch gar nicht beschäftigt :-*

    viele liebe Grüße
    Melanie / http://www.goldzeitblog.de

    • Bina

      25 April

      Ich hoffe, ich konnte dir zeigen, dass faire Mode alles andere als langweilig ist!^^

  2. […] Volantkleider findet ihr bei Daniela Salazar. Das gestreifte Kleid trage ich gerade im heutigen Outfit-Post zum Fashion Revolution […]

  3. Wiebke

    25 April

    Ein super Beitrag mit einem tollen Look, der dein Geschriebenes nochmal bestätigt: faire Mode heißt nicht: Verzicht und ein Mangel an Coolness! Dickes Like! <3

    • Bina

      26 April

      Merci für die Schmeicheleien! 😉 Freue mich sehr!

  4. wow das KLeid ist sooo toll. ich liebe farbenfrohe Looks
    http://carrieslifestyle.com

  5. […] sollte es gar keine Alternative mehr zu fairer Mode geben.“ – damit hat Bina von STRYLETZ absolut recht. Und lässt uns in ihrem heutigen Artikel an ihrer Begründung für faire Kleidung […]

  6. […] sollte es gar keine Alternative mehr zu fairer Mode geben.“ – damit hat Bina von STRYLETZ absolut recht. Und lässt uns in ihrem heutigen Artikel an ihrer Begründung für faire Kleidung […]

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